Möchten Sie 60.000 Euro verdienen? Lernen Sie eine Fremdsprache!

fremdsprachenvorteile Wir wissen das natürlich schon längst : Wer Fremdsprachen lernt, hat’s leichter im Leben. Man trifft bessere Entscheidungen, hat aussichtsreichere Jobchancen, weniger Risiko auf Altersdemenz, besser ausgebaute Hirnfunktionen, kann einfacher reisen, sich im Ausland besser verständigen, zweite, dritte, oder vierte Fremdsprachen leichter lernen, vor Freunden angeben und sich selbst etwas beweisen.

Brauchen Sie noch mehr Argumente? Na gut.

Der Economist berichtet, dass der Durchschnittslohn mit Fremdsprachenkenntnissen um 2 Prozent steigt. Klingt nicht gerade bomastisch? Dann rechnen Sie mal nach: In Deutschland liegt der Durchschnittslohn eines Menschen mit Universitätsabschluss bei ungefähr 45.000 Euro im Jahr. Bei 2 Prozent mehr Gehalt sind das am Ende eines durchschnittlichen Berufslebens 67.000 Euro mehr in der privaten Rentenkasse. Hat sich der Sprachkurs für ein paar hundert Euro gelohnt oder nicht?

Entscheidend ist dabei natürlich, welche Fremdsprache Sie lernen. Denn wie viel mehr die Ihnen einbringt, hängt von ihrem Seltenheitswert ab. In den Staaten beispielsweise erzielt language bonusesSpanisch nur 1,5 Prozent mehr Gehalt, Französisch schon 2,5 Prozent und Deutsch gleich 3,8 Prozent. In absoluten Zahlen sind die Unterschiede noch deutlicher: Spanisch ist demnach 51.000 Dollar wert, Französich 77.000 Dollar und Deutsch 128.000 Dollar. Das liegt daran, dass es in den Staaten eine hohe Zahl an spanischen Muttersprachlern gibt, der Markt ist also gesättigt. Deutsch dagegen ist ökonomisch wertvoller, denn Deutschland gilt drüben als „trade powerhouse“ .

Und nicht nur für Sie persönlich, auch für Ihr Unternehmen haben Fremdsprachen unmittelbare Auswirkungen auf den Profit. Eine Studie der Universität Genf hat ergeben, dass die Mehrsprachigkeit 10 Prozent zur Wertschöpfung beiträgt, in einigen Wirtschaftsbranchen gar zu über 20 Prozent. Wenn Sie Ihren Mitarbeitern einen kollektiven Sprachkurs schenken, stärkt das nicht nur den Teamgeist, sondern auch die Rentabilität Ihrer Firma.

Und um noch eins draufzusetzen: Fremdsprachen beeinflussen ganze Nationalökonomien. Ist es Zufall oder nicht, dass sich unter den zehn reichsten Ländern der Welt – abgesehen von den Öl-Staaten – vor allem dreisprachige wie Luxemburg, die Schweiz oder Singapur befinden und solche, in denen die Englischkenntnisse der Einwohner ausgezeichnet sind, wie in den skandinavischen Ländern? James Foreman-Pack von der Cardiff Business School schätzt, dass der Mangel an Fremdsprachenkenntnissen in Großbritannien die britische Wirtschaft jährlich 48 Milliarden Pounds kostet. Das sind 3,5 Prozent des Bruttoinlandprodukts, weit mehr als die Hälfte dessen, was der Staat  jährlich für Bildung ausgibt.

Worauf warten Sie also noch? Länder der Erde, lasset eure Bürger Fremdsprachen lernen, auf dass der Wohlstand regiere in aller Welt!

Ihre Anfrage beantworten wir Ihnen gerne und umgehend.

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