Parla italiano? Die wichtigsten Italienischvokabeln für unterwegs

Italien ist eines der liebsten Urlaubsländer der Deutschen. Egal ob an den Stränden der Adria, den lieblichen Hängen der Toskana oder auf den Gipfeln der Dolomiten, überall treffen Reisende auf die warme Herzlichkeit der Italiener sowie die kulinarischen Köstlichkeiten der italienischen Küche. Pasta, Pizza und Antipasti sind nur einige der italienischen Gaumenfreuden, auf welche wir auch im alltäglichen Leben nicht mehr verzichten können.

Gerade jetzt, da die Tage kürzer und das Wetter kälter und ungemütlicher wird, kommen Gedanken an einen Sommerurlaub im Süden Europas genau richtig, um uns aus der Winterlethargie zu befreien. Mit einigen grundlegenden Italienischvokabeln wird der nächste Urlaub sogar noch schöner, da man mit der einheimischen Bevölkerung noch besser in Kontakt kommt. Einige hilfreiche Vokabeln und Redewendungen werden hier kurz vorgestellt.

Am Anfang steht die Begrüßung

Gibt es einen besseren Start in den Tag als ein freundliches „buon giorno“? Damit wünschen die Italiener sowohl einen „guten Morgen“ als auch einen „guten Tag“. Zu einer etwas vorgerückteren Stunde wünscht man sich mit einem „buona sera“ einen „guten Abend“.

Mit der Frage nach dem allgemeinen Befinden kann es anschließend weitergehen. Auf „come stai“ (wie geht es dir?) kann man am besten mit einem „bene, grazie“ (gut, danke) antworten.

Möchte man sich etwas besser kennenlernen, kann man seinen Gegenüber noch nach seinem Namen fragen (come ti chiami?) und sich selbst mit „mi chiamo …“ vorstellen. Mit einem „piacere di conoscerti“ (schön dich kennenzulernen) rundet man die Vorstellungsrunde perfekt ab. Beim Auseinandergehen verabschiedet man sich dann mit einem herzlichen „arrividerci“.

Wichtige Fragen für jede Lebenslage

 Ob nach dem Bahnhof, einer Attraktion, dem nächsten Restaurant oder einfach nur einer Toilette, als Tourist ist man oft auf der Suche nach etwas. Nach dem Weg fragt man am besten mit „come arrivo…“ also „wie komme ich“. Wichtige Ziele können dabei sein: „zum Bahnhof“ (alla stazione dei treni), „zur Bushaltestelle“ (alla stazione degli autobus), „zum Flughafen“ (all’aeroporto), „zum Stadtzentrum“ (al centro città) oder „zum Hotel“ (all’hotel)?

Sucht man dringend nach einer Toilette fragt man am besten: „dov’è il bagno“? Weitere wichtige Orte sind natürlich Restaurants (ristoranti) oder Sehenswürdigkeiten (cose da vedere). Bei der Wegbeschreibung gilt es vor allem, auf die Hinweise „gira a sinistra“ (nach links abbiegen) und „gira a destra“ (nach rechts abbiegen) zu achten.

Im Restaurant fragt man mit „potrei avere il menù, per piacere“ nach der Speisekarte. Die Rechnung verlangt man am Ende mit „il conto, per favore“. Beim Shoppen kann man sich mit der Frage „quanto costa“ nach dem Preis eines Artikels erkundigen. Ist es die Uhrzeit, welche man in Erfahrung bringen möchte, fragt man: „Che ore sono“?

In schwierigen Situationen sucht man auch gern nach einer Person, welche in der Lage ist die eigene Sprache zu sprechen. Mit „c’è qualcuno che parla tedesco“ fragt man, ob jemand in der Nähe Deutsch sprechen kann.

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