Bad language learning day?

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5 Tipps für akuten Lernfrust 

Kennen Sie das Gefühl, wenn man sich ein Wort auch beim zehnten Versuch nicht merken kann, Grammatikregeln überhaupt keinen Sinn zu machen scheinen, oder die verschiedenen Fälle einer Sprache Kopfzerbrechen bereiten…

Oder das Gefühl, wenn Sie in einer fremden Sprachumgebung sind und die Worte irgendwann nur noch an Ihnen vorbeirauschen, der Kopf qualmt und kein Mensch versteht, was Sie mühevoll zu sagen versuchen?

Es gibt Tage, an denen das Lernen oder Anwenden einer Fremdsprache einfach nicht gelingen will. Besonders frustrierend ist das natürlich, wenn man sich Wochen oder Monate mächtig ins Zeug gelegt, aber scheinbar kein Fortschritt passiert.

Aber kein Grund zur Sorge. Jeder Sprachenlerner kann mal frustrierende Erlebnisse haben. Genauso wie es der bad hair day, gibt es auch mal einen bad language learning day. 

Von diesen sollte man sich aber nicht entmutigen lassen, denn oft ist der Erfolg viel näher als erhofft.

Wir haben für Sie 5 hilfreiche Tipps für akuten Frust zusammengestellt.

1. Eine Pause einlegen

Die beste Akuthilfe bei Lernfrust ist: Pause machen. Ein Spaziergang in der frischen Luft kann wahre Wunder bewirken. Oft kommen die „Aha-Momente“ auch ganz unterwartet, während man einfach nur entspannt. Auch Meditation, Atemübungen und Tiefenentspannung haben eine belebende Wirkung und helfen dabei, Frust oder Anspannungen ganz schnell loszulassen. Außerdem fördern sie die Konzentrationsfähigkeit und wirken sich zudem positiv auf die Stimmung auf – alles Aspekte, die auch förderlich für das Lernen sind.

2. Gelassenheit beim Lernen

Zu hoch gesteckte Ziele können demotivierend sein. Ebenfalls sollte man nicht zu verbissen ans Sprachenlernen herangehen.

Auch das ständige Vergleichen mit anderen Lernern kann unnötigen Druck erzeugen.

Fazit: Setzen Sie realistische Ziele. Auch kleinere Zwischenziele helfen die Motivation aufrecht zu erhalten. Feiern Sie Ihre persönlichen Erfolge.

3. Humor

Wollen die Wörter einfach nicht aus dem Mund rauskommen? Versteht Sie Ihr gegenüber trotz verzweifelter Gesten immer wieder falsch?

Manchmal ist es das Beste, die Situation mit Humor zu nehmen.

Auch dann wenn die Kommunikation hakt und Worte nicht funktionieren, hilft immer ein authentisches Lächeln oder Lachen. (Es funktioniert wirklich!)

4. Was ist Ihr „Warum“?

Eine der wichtigsten Fragen, die man sich in Momenten der Frustration stellen sollte ist die Frage nach dem Warum. Sie werden gute Gründe gehabt haben, als Sie mit dem Lernen einer Sprache angefangen haben. Vielleicht wollen Sie mit Familienmitgliedern oder Freunden im Ausland kommunizieren können, vielleicht wollen Sie sich in einem neuen Land integrieren oder Sie hoffen auf verbesserte Karrieremöglichkeiten.

Was auch immer Ihr persönliches Warum sein mag – es wird Ihnen garantiert einen Motivationsschub geben können.

5. Spielerisch lernen

Peppen Sie Ihren Lernplan durch Spaß und Spielen auf! Wenn Sie Top-Filme im Originalton anschauen, Sprachspiele spielen oder Musik in der Fremdsprache hören, dann geschieht das Lernen ganz nebenbei.

Fazit: Vermeiden Sie Frust, indem Sie viel Abwechslung und inspirierende Medien und Inhalte in Ihren Lernplan integrieren.

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